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专利摘要:
公开号:WO1989000225A1 申请号:PCT/EP1988/000561 申请日:1988-06-25 公开日:1989-01-12 发明作者:Bodo Rasch 申请人:Bodo Rasch; IPC主号:A45B23-00
专利说明:
[0001] ist es zweckmäßig, wenn er durch Solarzellen gebildet ist, so daß unmittelbar elektrischer Strom erzeugt wird, mit dem der Schirmantrieb entweder unmittelbar gespeist wird, oder der zunächst in einem Energiespeicher, nämlich beispielsweise einem Akkumulator, gespeichert und von diesem bei Bedarf dem Schirmantrieb zugeführt wird. [0002] Des weiteren betrifft die Erfindung eine Abschirmung, die insbesondere wie die zuvor beschriebenen Abschirmungen ausge¬ bildet sein kann und bei der für die geschlossene Schirmmem¬ bran eine Schutzhülle vorgesehen ist, die wenigstens einen Teil der gefalteten Schirmmembran in einer Hüll-Lage umgibt. Damit diese Schutzhülle im Falle des Nichtgebrauches nicht als gesonderter Teil aufbewahrt und im Gebrauchsfall in umständlicher Weise über die gefaltete Schirmmembran gestülpt zu werden braucht, ist die Schutzhülle auch in der geöffneten Lage der Schirmmembran in einer von der Hüll-Lage abweichen¬ den Ruhelage an dem Schirm angeordnet sowie von der Ruhelage in die Hüll-Lage überführbar gelagert. Dadurch ergibt sich eine wesentliche Vereinfachung der Handhabung der Schutzhül¬ le, die beispielsweise beim Schließen der Schirmmembran selbsttätig in die Hüll-Lage bewegt werden kann. Die Schutz¬ hülle könnte dabei ein in Ruhelage gesondert von der Membran- halterung, beispielsweise im Schirmträger liegender Teil sein, der nach dem Schließen der Schirmmembran über diese gezogen werden kann; zweckmäßig jedoch ist die Schutzhülle in einzelnen, deckfl ügel artigen Segmenten unmittelbar an der faltbaren Membranhai terung derart angeordnet, daß sie simul¬ tan mit der Faltbewegung der Membranhaiterung in ihre die gefaltete Schirmmembran wenigstens auf einem Teil der Falt¬ länge über den Umfang im wesentlichen dicht umschließende Hüll-Lage überführt wird. Diese und weitere Merkmale von bevorzugten Weiterbildungen der Erfindung gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es sind dargestellt in [0003] Fig. 1 eine erfindungsgemäßer Schirm in teilweise geschnittener Diagonal-Ansicht, [0004] Fig. 2 der Schirm gemäß Fig. 1 in Ansicht auf eine Schirmkante, [0005] Fig. 3 der Schirm gemäß den Figuren 1 und 2 in Draufsicht, [0006] Fig. 4 der Schirm gemäß den Figuren 1 und 2, jedoch in geschlossenem Zustand, [0007] Fig. 5 eine geringfügig abgewandelte Ausführungsform eines Schirmes in geschlossener Darstellung, [0008] Fig. 6 der Schirm gemäß den Figuren 1 und 2, jedoch im Vertikalschnitt und in zwei Funktions- stellungen der Membranhaiterung, [0009] Fig. 7 ein Ausschnitt der Fig. 6 in vergrößerter Dar- stel 1ung, Fig. 8 die Mastspitze des Schirmes in vergrößerter, teilweise geschnittener Darstellung, [0010] Fig. 9 der obere Teil des oberen Anlenkkopfes gemäß Fig. 8 in Draufsicht, [0011] Fig. 10 der untere Teil des oberen Anlenkkopfes gemäß Fig. 8 in Draufsicht, [0012] Fig. 11 ein Ausschnitt der Fig. 6 in vergrößerter Dar- stel 1 ung, [0013] Fig. 12 der Ausschnitt gemäß Fig. 11 im Querschnitt, [0014] Fig. 13 ein Speichenarm mit Strebe der Membranhai terung gemäß Fig. 6, [0015] Fig. 14 ein Querschnitt durch den Speichenarm gemäß Fig. 13, [0016] Fig. 15 eine weitere Ausführungsform eines Speichen¬ armes mit Absorber bzw. Schutzhülle in Seiten¬ ansi cht, [0017] Fig. 16 ein Ausschnitt der Fig. 15 in Draufsicht und in vergrößerter Darstellung, [0018] Fig. 17 ein Querschnitt durch den Speichenarm gemäß Fig. 15, [0019] Fig. 18 eine Anlenkstelle für die Schirmmembran im Be¬ reich des Membranzentrums, Fig. 19 die Anlenkstelle gemäß Fig. 18 in Draufsicht, [0020] Fig. 20 eine weitere Ausführungsform eines Schirmes in links geöffneter und rechts geschlossener Lage, [0021] Fig. 21 ein Teil des Schirmes gemäß Fig. 20 oben in [0022] Draufsicht und darunter in Ansicht von unten, [0023] Fig. 22 ein Teil des Schirmes gemäß den Figuren 20 und 21 in geschlossenem Zustand und im Querschnitt, [0024] Fig. 23 die Membranhaiterung einer weiteren Ausfüh¬ rungsform eines Schirmes in rechts geöffneter und links geschlossener Lage, [0025] Fig. 24 ein Beispiel für einen Teil einer Abschirmung aus einer Mehrzahl von Schirmen in Draufsicht, [0026] Figuren zwei weitere Ausführungsbeispiele in Dar- 25 bis 26 Stellungen entsprechend Fig. 24, [0027] Fig. 27 eine weitere Ausführungsform eines Schirmes in perspektivischer Darstellung und in Schirmlage, [0028] Fig. 28 der Schirm gemäß Fig. 27, jedoch in teilweise gefaltetem Zustand, [0029] Fig. 29 der Schirm gemäß den Figuren 27 und 28 in Falt¬ lage, [0030] Fig. 30 eine weitere Ausführungsform eines Schirmes in teilweise geschnittener Ansicht und in Schirm¬ lage, Fig. 31 der Schirm gemäß Fig. 30 in Faltlage, [0031] Fig. 32 der Schirm gemäß den Figuren 30 und 31 in Versenk! age, [0032] Fig. 33 der Schirm gemäß Fig. 32 in Ansicht und [0033] Fig. 34 eine weitere Ausführungsform eines Schirmes in einer Darstellung entsprechend Fig. 32. [0034] Die Abschirmung 1 gemäß den Figuren 1 bis 19 ist im wesent¬ lichen nur durch einen einzigen Schirm 2 gebildet. Dieser weist als Schirmträger 3 im wesentlichen nur einen einzigen, zentralen, freistehenden Tragmast 4 auf und ist mit einer am unteren Ende vorgesehenen Konsole 5 im Boden zu verankern. Im Bereich des obersten Endabschnittes ist an dem Tragmast 4 eine dessen oberes Ende einschließende Membranhaiterung 6 vorgesehen, die im wesentlichen durch ein spei chenförmi ges Gestänge 7 gebildet ist, dem als Speichennabe der Tragmast 4 zugeordnet ist. Im Bereich seiner äußeren Speichenenden ist an dem Gestänge 7 über annähernd punktförmig angreifende Membran-Haltestellen 8, 9 eine Schirmmembran 10 befestigt. [0035] Bei vom Schirmträger 3 bzw. der mit dessen Mittelachse zusam¬ menfallenden Membranachse 11 quer bzw. etwa rechtwinklig frei abstehendem Gestänge 7 befindet sich die Schirmmembran 10 in einer annähernd katenoidförmi gen Rotationsfläche 12, die von der Peripherie der Schirmmembran 10 zum Membranzentrum 13 nach unten trichterartig verengt ist und wenigstens nahe angenähert eine Minimal fl äche darstellt, in der durchweg im wesentlichen gleiche Zugspannungskräfte wirken. Die Periphe¬ rie 14 ist durch die Verbindungsgeraden zwischen den Mem¬ bran-Haltestellen 8, 9 bestimmt und braucht nicht unmittelbar mit der zugehörigen Membrankante zusammenfallen. - 8 - [0036] Die Grundform der Schirmmembran 3 ist in Draufsicht mehr¬ eckig, beispielsweise quadratisch, wobei an den Ecken 16 jeweils eine Eck-Haltestelle 8 und zwischen diesen an jeder Kante 15 mindestens eine, insbesondere zwei oder mehr Kan¬ ten-Haltestellen 9 vorgesehen sind und diese Haltestellen 8, 9 in Draufsicht im wesentlichen in einer Geraden liegen. Die Abstände zwischen benachbarten Haltestellen 8, 9 können gemäß Fig. 3 gleiche Wi nkel abstände gegenüber der Membranachse 11 oder gleiche Zwischenabstände im Bereich der Kante 15 sein, wobei im ersten Fall die Zwischenabstände zwischen benachbar¬ ten Kanten-Haltestellen 9 kleiner als deren Zwischenabstände zu den Eck-Haltestellen 8 sind, während im zweiten Fall die Winkel abstände zwischen benachbarten Kanten-Haltestellen 9 größer als deren Winkel abstände zu den jeweils benachbarten Eck-Haltestellen 8 sind. Da die Kanten-Haltestellen einen beträchtlich, beispielsweise etwa um ein Viertel kleineren Abstand von der Membranachse 11 als die Eck-Haltestellen 8 haben, liegen sie auch in Bezug auf die Mittelachse der Rotationsfläche 12 weiter innen, wobei die Steigung der Rotationsfläche im Anschluß an die Haltestellen 8, 9 mög¬ lichst flach, nämlich angenähert rechtwinklig zur Membran¬ achse 11 so gewählt ist, daß diese Steigung im Bereich aller Haltestellen 8, 9 etwa gleich ist. Trotzdem liegen die Kan¬ ten-Haltestellen 9 gegenüber den Eck-Haltestellen 8 in Rich¬ tung der Membranachse 11 geringfügig zur Trichterspitze der Rotationsfl che 12 versetzt, so daß die Eck-Haltestellen 8 in einer gemeinsamen ersten, zur Membranachse 11 rechtwinkligen Ebene und die Kanten-Haltestellen 9 in einer demgegenüber versetzten entsprechenden zweiten Ebene liegen. Je nachdem, wie viele Gruppen von Haltestellen unterschiedlicher Radial¬ abstände zur Membranachse 11 vorgesehen sind, liegen diese in einer entsprechenden Anzahl von unterschiedlichen Ebenen. Zwischen benachbarten Haltestellen 8, 9 verläuft der zugehö- rige, vorgespannte Kantenabschnitt der Schirmmembran 10 in Draufsicht nicht geradlinig, sondern geringfügig konkav einspringend bogenförmig. [0037] Von jeder Haltestelle 8, 9 verl uft ein in Draufsicht gemäß Fig. 3 in einer Axialebene der Membranachse 11 liegender Radi al -Spannzug 17 zum Membranzentrum 13, der zwar nahe benachbart im Abstand zur Schirmmembran 10 vorgesehen und mi dieser über querliegende Zwischenglieder verbunden sein kann zweckmäßig jedoch ebenfalls in der Rotationsfl che liegt bzw in die Schirmmembran 10 baulich integriert ist. Die Schirm¬ membran 10 ist zweckmäßig als Zuschnitt aus annähernd spitz¬ winklig dreieckf rmigen Segmenten hergestellt, die jeweils ein zwischen zwei benachbarten Haltestellen 8, 9 und der Membranachse liegendes Feld abdecken und an ihren zueinander benachbarten Kanten durch Nähte miteinander verbunden sind, welche gegenüber den übrigen Membranbereichen verstärkte streifenförmige Zonen bilden. Diese Zonen können in einfache Weise als Radi al -Spannzüge 17 vorgesehen sein. Ein entspre¬ chender, über den Umfang der Schirmmembran 10 ununterbrochen durchgehender Kanten-Spannzug 18 ist an den Kanten 15 der Schirmmembran 10 vorgesehen, wobei auch dieser Spannzug 18 zweckmäßig nicht über Zwischenglieder im Abstand zur Schirm¬ membran 10, sondern in der Rotationsfläche liegt und prak¬ tisch die Peripheriekante der Schirmmembran 10 bildet. Der Kanten-Spannzug 18 kann z.B. durch ein über Nähte mit der Schirmmembran verbundenes Band gebildet sein, das im Bereich jeder Haltestelle 8, 9 ohne weitere Festlegung durch Öffnun¬ gen von starren Halteplatten gezogen ist, welche mit zur Membranfl che etwa rechtwinkligen Bolzen gelenkig gegenüber den Enden des Gestänges 7 festgelegt sind. Die zugehörigen Enden der Radial -Spannzüge 17 sind im Bereich der Haltestel¬ len 8, 9 nicht unmittelbar gegenüber dem Gestänge festgelegt sondern enden in der Schirmmembran selbst. Die dem Membran¬ zentrum 13 zugehörigen Enden 19 der Radi al -Spannzüge 17 ende ebenfalls in der Schirmmembran 10, die im Zentrum eine zur Membranachse 11 etwa achsgleiche, annähernd kreisrunde Mem¬ branöffnung 21 aufweist. Von der diese Membranöffnung 21 begrenzenden Kante der Schirmmembran 10 gehen in Richtung zu gedachten Trichterspitze der Rotationsfläche 12 End-Spannzüg 20 aus, deren von der Schirmmembran 10 entfernte Enden gegen über dem Schirmträger 3 bzw. dem Tragmast 4 auf Zug festge¬ legt sind. Die End-Spannzüge 20 liegen in Draufsicht auf die Schirmmembran 10 zwischen den Radial-Spannzügen 17, sind als gegenüber diesen um die Membranachse 11 um eine halbe Seg¬ mentteilung versetzt. Die spitzwinklig zur Membranachse 11 liegenden End-Spannzüge 20 sind zur Schirmmembran 10 pro¬ gressiv verbreitert und bilden mit ihren einander zugekehrte Seitenkanten bogenförmige Begrenzungskanten der Schirmmembra 10. Die End-Spannzüge 20 sind leicht lösbar in Gegenglieder des Tragmastes 4 eingehängt, und die Membranöffπung 21 ist s groß gewählt, daß sie bei zusammengeklappter Membranhaiterun 6 zur Demontage nach oben von der Membranhalterung 6 abgezo¬ gen v/erden kann bzw. daß die Schirmmembran zur Montage von der Mastspitze her über die Membranhalterung gestreift werde kann. [0038] Das Gestänge 7 der Membranhal erung 6 ist im wesentlichen durch eine der Anzahl der Membran-Haltestellen 8, 9 gleichen de Anzahl von Speichenarmen 22 und Streben 23 gebildet, wobe die Speichenarme 22 in Öffnungslage im wesentlichen radial zur Membranachse 11 frei ausragen und zur Überführung in di Faltlage innerhalb der zugehörigen Axialebenen der Membran¬ achse 11 so in Richtung zum Membranzentrum 13 geschwenkt werden, daß sie in Faltlage annähernd parallel zur Membran¬ achse 11 um diese bzw. den Tragmast 4 herum verteilt sind. Die inneren Enden 26 der Speichenarme 22 sind zu diesem Zwe an einem Anlenkkopf 24 des Schirmträgers 3 gelagert, wobei dieser Anlenkkopf 24 zweckmäßig an dem Tragmast 4 im Bereic von dessen Mastspitze 31 vorgesehen ist. Das innere Ende 26 jedes Speichenarmes 22 liegt zweckmäßig etwa parallel zu dessen äußerem, die jeweils zugehörige Haltestelle 8, 9 aufweisenden Ende 27, das in Öffnungslage annähernd recht¬ winklig zur Membranachse 11 bzw. annähernd parallel zur Steigungsrichtung des an ihm gehalterten Peripherieabschnit tes der Schirmmembran 10 vorgesehen ist, so daß auf jeden Speichenarm 22 allenfalls nur sehr geringe Biegekräfte bzw. vor allem nur Druckkräfte wirken. Das innere, wesentlich kürzere Ende 26 jedes Speichenarmes 22, das in Faltlage ebenso wie das äußere, wesentlich längere Ende 27 annähernd parallel zur Membranachse 11 liegt, ist in Faltlage ge'genüb dem äußeren Ende 27 zur Membranachse 11 hin versetzt und mi dem äußeren Ende 27 nach Art einer Abkröpfung über einen geradlinigen Zwischenabschnitt 32 verbunden. Jeder Speichen arm 22 ist mit einer einzigen Strebe 23 in Schirmlage abge¬ stützt und bei seiner Faltbewegung geführt. Die inneren End [0039] 28 aller Streben 23 sind an einem gemeinsamen Anlenkkopf 25 angelenkt, der gegenüber dem Anlenkkopf 24 in Richtung zur Trichterspitze der Rotationsfläche 12 versetzt sowie gegen¬ über diesem in Richtung der Membranachse 11 lageveränderbar ist. Die an den Anlenkköpfen 24, 25 vorgesehenen Anlenkstel len liegen unmittelbar benachbart zum Außenumfang des jewei zugehörigen Abschnittes des Tragmastes 4. Die äußeren Enden [0040] 29 der Streben 23 liegen stumpfwinklig zu deren Hauptab¬ schnitten und sind nach außen abgewinkelt, so daß die Haupt abschnitte bei Faltlage des Gestänges 7 in Richtung zur Membranachse 11 mit Abstand von der Innenseite des jeweils zugehörigen äußeren Endes 27 des jeweiligen Speichenarmes 2 vorgesehen sind und ebenso wie dieses annähernd parallel zu Membranachse 11 liegen. Dadurch liegen die Speichenarme 22 gefalteten Zustand in einer Hüllfläche, die zur Aufnahme de gefalteten Schirmmembran 10 im Bereich der äußeren Endab¬ schnitte bzw. Enden 27 der Speichenarme 22 erweitert ist. Di äußeren Enden 29 der Streben 23 sind jeweils am zugehörigen Speichenarm 22 in einer Anlenkstelle 30 angelenkt, die nähe 25 [0041] beim Anlenkkopf 24 als bei der Haltestelle 8, 9 liegt, wobei der Abstand der Anlenkstellen 30 von der Membranachse 11 etw einem Drittel des zugehörigen Abstandes der Membran-Halte¬ stelle 8, 9 entspricht. In Schirmlage liegen die Anlenkstel¬ len 30 der den Eck-Haltestellen 8 zugehörigen, längeren Eck-Speichenarme 22 in einem etwas größeren Radialabstand zu Membranachse 11 als die Anlenkstellen 30 der den Kanten- Haltestellen 9 zugehörigen Kanten-Speichenarme 22, während i Faltlage alle Anlenkstellen 30 etwa in einer gemeinsamen, zu Membranachse 11 rechtwinkligen Ebene liegen. Zu diesem Zweck sind die inneren Enden 28 der den Eck-Speichenarmen 22 zuge¬ hörigen Eck-Streben 23 um einige Zentimeter näher bei der gedachten Trichterspitze der Rotationsfl che 12 als die entsprechenden Anlenkstellen der den Kanten-Speichenarmen 22 zugehörigen Kanten-Streben 23 vorgesehen. [0042] Das Gestänge 7 bzw. der zugehörige Mastabschnitt liegt in Schirmlage im wesentlichen vollständig benachbart zur Trich¬ terinnenseite der Rotationsfl che 12, also benachbart zu deren im Querschnitt konvexen Krümmungsseite, welche entspre chend der dargestellten Ausführungsform zweckmäßig die Ober¬ bzw. Außenseite der Schirmmembran 10 bildet, so daß also das Gestänge 7 im wesentlichen vollständig oberhalb der Schirm¬ membran 10 vorgesehen ist, jedoch über die Ebene, in welcher die Membran-Haltestellen 8 liegen, nicht oder nur unwesent¬ lich vorsteht. In FaTtlage liegen die Hauptabschnitte der Streben 23 ebenso wie die inneren Enden 26 der Speichenarme 22 nahezu an der Außenseite des Tragmastes 4 an. In dieser Faltlage ist die Schirmmembran 10 im Bereich über ihren Umfang verteilter, streifenförmiger Radialzonen, insbesonder im Bereich der Radial-Spannzüge 17, im Axialschnitt jeweils so zu einer haarnadelförmigen Schlaufe gefaltet, daß die Schl ufenscheitel zwischen den Enden 26, 27 der Speichenarme 22 nahe benachbart bei den äußeren Enden 29 der Streben 23 liegen und von jedem Schlaufenscheitel zwei annähernd paral- 13- 25 PCT/EP88/00561 [0043] Tel bzw. unter wenigen Winkelgraden zueinander divergieren Schlaufenschenkel 33, 34 ausgehen, von denen einer zur Mem bran-Peripherie 14 bzw. zur zugehörigen Membran-Haltestell 8, 9 und der andere zum Membranzentrum bzw. zum zugehörige End-Spannzug 20 verläuft, der auch in Verlängerung des je¬ weils zugehörigen Radial-Spannzuges 17 liegen kann. Zweck¬ mäßig ist in Faltlage der innere Schlaufenschenkel 34 oder der äußere Schlaufenschenkel 33 straff gespannt, so daß di Schirmmembran in der Faltlage in diesem Bereich eine genau definierte Lage einnimmt. Zu diesem Zweck greift am Schlau fenscheitel ein federgespanntes Zugglied 35 an, das etwa i Verlängerung der Schlaufenschenkel 33, 34 vom Schlaufen¬ scheitel etwa parallel zum Speichenarm 22 in Richtung zu dessen innerem Ende 26 weggeführt, an einer an der Innense des Speichenarmes 22 vorgesehenen U lenkung 36 in etwa ent gengesetzter Richtung umgelenkt und mit seinem von der Schirmmembran 10 entfernten Ende unter Zwischenschaltung einer Zugfeder an einer Anlenkstelle 37 der zugehörigen Strebe 23 angelenkt ist. Die Anlenkstelle 37 ist somit an einem Bauteil vorgesehen, das, weil die Anlenkstelle 30 de Strebe 23 im Abstand von der Umlenkung 36 bzw. zwischen dieser und dem Schlaufenscheitel liegt, bei der Faltbewegu des Gestänges 7 eine Rel tivbewegung gegenüber der Umlenku 36 derart ausführt, daß die Anlenkstelle 37 in Schirmlage wesentlich näher bei der Umlenkung 36 liegt und dadurch di am Zugglied 35 befestigte Zone der Schirmmembran 10 zur Entfaltung freigibt. Greift das zugehörige Ende des Zuggli des 35, be spielsweise über eine Schlaufe, in Radialrichtu der Schirmmembran über einen geringen Weg selbsteinstellen bewegbar in die Schirmmembran ein, so kann sich dieses End des Zuggliedes 35 von selbst gegenüber der Schirmmembran 1 so ausrichten, daß beide Schlaufenschenkel 33, 34 gleichmä gespannt sind. Durch das äußere abgewinkelte Ende 29 der Strebe 23 haben die jeweiligen Schlaufenschenkel 33, 34 mi dem zugehörigen Schlaufenscheitel zwischen dem Hauptabschn 25 [0044] dieser Strebe 23 und dem gegenüberliegenden Endabschnitt des Speichenarmes 22 einen Aufnahmeraum, in welchem sie gegenüber dem Speichenarm 22 und der Strebe 23 im wesentlichen berüh¬ rungsfrei liegen und durch das Gestänge 7 beim Falten nicht beschädigt werden können. Die Schlaufenschenkel 33, 34 können im wesentlichen etwa gleich lang sein, so daß also in Faltla¬ ge zumindest die Kanten-Haltestelle 9 etwa in Höhe der An- lenkung der Schirmmembran 10 an den End-Spaπnzügeπ 20 liegt. Die Angriffsstellen 38 der Zugglieder 35 an der Schirmmembran 10 liegen auf einem Zwischenkranz um die Membranachse 11, welcher in Schirmlage etwa in der Mitte zwischen der Periphe¬ rie 14 und dem Membranzentrum 13 vorgesehen ist. Gegenüber den Angriffsstellen 38 liegen die Anlenkstellen 30 und die U lenkungen 36 in Schirmlage geringfügig zur Membranachse 11 hin versetzt, wobei die Anlenkstellen 30 im Bereich der äußeren Enden der Zwischenabschnitte 32 vorgesehen sind. [0045] Es ist zwar denkbar, zur Faltung des Schirmes den unteren Anlenkkopf 25 gemeinsam mit den Anlenkstellen der End-Spann¬ züge 20 gegenüber dem Schirmträger 3 verfahrbar anzuordnen, jedoch liegt dann die Schirmmembran 10 in gefaltetem Zustand verhältnismäßig tief. Damit die Schirmmembran 10 bei relativ geringer Bauhöhe des Schirmes auch in Faltlage über Standhδh liegen kann, ist der obere Anlenkkopf 24 an einem Schaftteil 39 vorgesehen, der an bzw. in dem rohrförmigen Tragmast 4 au seiner Schirmlage in seine Faltlage nach außen bzw. oben verfahrbar gelagert ist. Dieser Schaftteil 39 weist an seine äußeren Ende die Mastspitze 31 auf, die mit einer nach unten offenen Abdeckkappe 40 versehen ist. [0046] Die Konsole 5 weist ein an zwei gegenüberliegenden Seiten annähernd auf voller Weite offenes Konsolengehäuse 41 auf, a dessen Oberseite eine rohrförmige Konsolenmuffe 42 befestigt ist. In diese Konsolenmuffe 42 ist das untere Ende des Trag¬ mastes 4 eingesteckt und beispielsweise mit über seinen Umfang gleichmäßig verteilten, selbsthemmenden Spannkeilen gesichert. In einer das untere Ende des Tragmastes 4 bilden den Lagerhülse ist eine in der Mastachse liegende, rohrförmi ge Stellspindel 44 mit Gewinde gelagert, deren unteres Ende axial gesichert in der oberen Wandung des Konsolengehäuses gelagert und vom Inneren des Konsolengehäuses 41 her zum Drehen zugänglich ist. Durch Verdrehen der Stellspindel 44 kann die Höhenlage des Tragmastes 4 und damit der Membranhal terung 6 gegenüber der Konsole 5 verändert werden. Das unte Ende des Konsolengehäuses 41 ist lösbar an einer Fußplatte befestigt, die auf einem im Boden, in einer Gebäudedecke ode dgl. verankerten, ringscheibenförmigen Tragsockel 46 leicht lösbar durch Stehbolzen 47 befestigt werden kann, welche ebenfalls im Boden oder dgl. verankert sind und den Trag¬ sockel 46 sowie die Fußplatte 45 durchsetzen. Dadurch kann der Schirm 1 leicht als Ganzes so entfernt werden, daß keine über die Boden- bzw. Deckenoberseite vorstehenden Teile verbleiben, wobei eine ggf. im Boden oder dgl . vorgesehene Aufnahmeöffnung für den Tragsockel 46 dann mit einem Blind¬ deckel verschlossen werden kann. Die Konsole 5 ist von einer nach oben degressiv verjüngten Abdeckhülse 48 abgedeckt, die von der Bodenoberseite bis über die Konsolenmuffe 42 an den Umfang des Tragmastes 4 reicht und entlang diesem so nach oben geschoben werden kann, daß die Konsole 5 vollständig freiliegt bzw. das Konsolengehäuse 41 geöffnet leicht zugäng lich ist. [0047] Zur Überführung der Membranhalterung 6 bzw. der Schirmmembra 10 zwischen der Schirm- und der Faltlage ist ein Schirman¬ trieb 49 vorgesehen, der zweckmäßig im wesentlichen vollstän dig innerhalb des Tragmastes 4 verdeckt liegt. Der Schirman¬ trieb 49 kann beispielsweise hydraulisch oder pneumatisch ausgebildet sein, wobei er dann beispielsweise einen Arbeits zylinder aufweist, dessen Kolbenstange unmittelbar auf den Schaftteil 39 wirkt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Schirmantrieb 49 einen als Spindelmotor ausgebilde ten Elektromotor 50 auf, der im unteren Ende des Tragmastes liegt und eine an sein oberes Ende anschließende, beispiels¬ weise als Teleskopspindel ausgebildete Gewindespindel 51 antreibt, deren oberes Ende mit dem unteren Ende des Schaft¬ teiles 39 verbunden ist und diesen aus dem Außenrohr des Tragmastes 4 ausfährt bzw. ihn in dieses hineinzieht. Das KonsoTengehäuse 41 ist zur Aufnahme mindestens eines Energie speichers 52, beispielsweise zweier aufeinandergestellter Akkumulatoren bestimmt, über die der Schirmantrieb 49 ge¬ speist werden kann. Der Energiespeicher könnte, insbesondere wenn der Schirmantrieb wenigstens teilweise als Fluid-Antrie ausgebildet ist, auch einen Druckspeicher oder dgl. enthal¬ ten. Zweckmäßig ist die Speicherkapazität des Energiespei¬ chers 52 mindestens so groß, daß er bei voller Aufladung wenigstens für einen Faltvorgang der Membranhalterung 6 reicht, so daß in jedem Fall, auch bei Ausfall einer externe Energiequelle, sichergestellt ist, daß der Schirm in seine geschützte Ruhelager überführt werden kann. [0048] Obwohl der Schirm, ggf. mit weiteren gleichartigen Schirmen, auch über eine externe Energieversorgung betrieben bzw. ein- und ausgeschaltet werden kann, ist es besonders zweckmäßig, wenn er drahtlos über eine Funksteuerung zu betätigen ist. Hierzu weist er zweckmäßig eine an der Mastspitze vorgesehen Funkantenne 53 sowie einen Funk-Empfangsteil 54 und einen diesem zugeordneten Verstärkerteil 55 auf, die in einfacher Weise raumsparend unter der Abdeckkappe 40 vorgesehen sein können und zweckmäßig über elektrische Leitungen mit dem Schirmaπtrieb 49 bzw. einem zugehörigen Schaltglied verbunde sind, die in dem Schaftteil 39 bzw. dem Tragmast 4 verlegt sind. 5 * ' ' ~ PCT. EP88/0056. [0049] Für die beschriebene oder eine anders ausgebildete Abschir¬ mung ist gemäß der Erfindung des weiteren mindestens ein Lichtenergie-Absorber 56 vorgesehen, der zur Energiespeisung des Schirmantriebes 49 dient. Je nach Leistungsverhältnis kann der Absorber 56 den Schirmantrieb 49 direkt speisen und/oder zur Energieauf1 adung an den Energiespeicher 52 angeschlossen sein, wobei es im Falle eines Fluid-Antriebes denkbar ist, daß eine über die absorbierte Energie angetrie¬ bene Schwingankerpumpe oder dgl . vorgesehen ist, über welche ein Druckspeicher aufgeladen wird. Der Absorber 56 kann am Tragmast 4, oberhalb der Schirmmembran 10, beispielsweise im Bereich der ausgefahrenen Mastspitze, außerhalb der Periphe¬ rie 14 der Schirmmembran oder an anderer Stelle vorgesehen sein. Eine besonders vorteilhafte Ausbildung ergibt sich jedoch, wenn der Absorber 56 im Bereich, jedoch berührungs¬ frei gegenüber der Schirmmembran 10 etwa in einer Ebene vorgesehen ist, in welcher auch die Membran-Haltestellen 8, liegen. Der Absorber 56 reicht dabei zweckmäßig annähernd bi zum Schirmträger 3 bzw. zum Anlenkkopf 24, hat jedoch gegen¬ über der Membranachse 11 eine kleinere Radialerstreckung als die Schirmmembran 10. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Absorber 56 unmittelbar an der Membranhalterung 6 bzw. deren Gestänge 7 im wesentlichen starr befestigt ist, so daß keine gesonderten Träger erforderlich sind. Bei faltbarer Ausbil¬ dung der Membranhalterung 6 ist der Absorber 56 zweckmäßig i einzelne, segmentartige, gleiche Absorberteile 57 unterteilt die rad al strahl artig zur Membranachse 11 liegen und in eine der Anzahl der Speichenarme 22 entsprechenden Anzahl vorgese hen sind. Die Absorberteile 57 sind in Form von radial zur Membranachse 1 hintereinander liegenden Solarzellen vorgese¬ hen, die versenkt bzw. im wesentlichen bündig in Flächenkör¬ pern 58 angeordnet sind, welche radial nach außen verbreiter sind. Diese Fl chenkörper 58 bilden in Faltlage gemäß Fig. 4 eine die Membranhalterung sowie die Schirmmembran 10 auf dem zugehörigen Teil der Länge bzw. Höhe im wesentlichen dicht umschließende, an die Abdeckkappe 40 im wesentlichen dicht " anschließende Schutzhülle 59, die im dargestellten Ausfüh¬ rungsbeispiel bis geringfügig unterhalb den beschriebenen, über den Umfang durchgehenden Schlaufenscheitel der gefalte¬ ten Schirmmembran 10 reicht. Die Flächenkörper 58 können dabei mit ihren Längskanten im wesentlichen stumpf aneinande anschließen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 überdecken die Fl ächenkδrper 58a einander mit ihren Längsrändern, wobei bevorzugt jeweils der an einem Eck-Speichenarm 22a vorgesehe ne Fl chenkörper 58a die beiden beiderseits benachbarten Fl chenkörper außen übergreift. Ansonsten sind in Fig. 5 für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, jedoch mit dem Index "a" verwendet. In Fig. 5 ist die gefaltete Schirmmembran strichliert ange¬ deutet. Die Fl ächenkδrper 58 sowie die Absorberteile 57 liegen im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils symme¬ trisch zur Axialebene des zugehörigen Speichenarmes unmittel bar an dessen von der Schirmmembran 10 abgekehrten Oberseite so an, daß sie dessen abgewinkelten Verlauf folgen und sich von den inneren Enden 26 über die Zwischenabschnitte 32 bis in die den Enden 27 zugehörenden äußeren Endabschnitte ent¬ sprechend abgewinkelt erstrecken. Die Flächenkörper 58 liege daher bei gefaltetem Schirm in der genannten, nach unten erweiterten Hüllflache. Die inneren Enden 60 der Flächenkör¬ per 58 sind - bezogen auf die Schirmlage - nach oben abge¬ kröpft und untergreifen die Abdeckkappe 40 im Bereich von deren unterem Rand, derart, daß sie in Faltlage in die Ab¬ deckkappe 40 nach oben eingreifend annähernd an deren Innen umfang anschließen und so eine Fortsetzung der nach oben annähernd kegelstumpfförmig verjüngten Abdeckkappe 40 bilde [0050] Wie Fig. 5 zeigt, kann die Schutzhülle 59 gemäß der Erfindu auch unabhängig von dem Absorber vorgesehen bzw. einer Ab¬ schirmung zugeordnet sein, die völlig anders als der be¬ schriebene Schirm ausgebildet ist. Es ist auch denkbar, die Schutzhülle so vorzusehen, daß sie nur die gefaltete Schirm¬ membran, nicht jedoch die Membranhalterung abdeckt, wofür z.B. die Fl chenkörper an den Innen- bzw. Unterseiten der Speichenarme angebracht sein könnten. Ferner könnten die Speichenarme selbst unmittelbar als beispielsweise hohle Segmentprofile der Schutzhülle ausgebildet sein bzw. eintei¬ lig von ihnen seitlich abstehende Segmentstege der Schutzhül le aufweisen. Die Fl chenkörper 58 können aber auch leicht lösbar angebracht und dadurch jederzeit auswechselbar sein. Durch die beschriebene Ausbildung nimmt der Absorber 56 auch dann Licht- bzw. Wärmeenergie auf, wenn der Schirm ge¬ schlossen ist. [0051] In den Figuren 8 bis 10 ist der obere, als Halterungsträger vorgesehene Anlenkkopf 24 deutlicher erkennbar, der im we¬ sentlichen aus einem unteren und einem oberen Lagerflansch [0052] 61, 62 besteht. Der untere Lagerflansch 61 ist mit einem Muffenansatz in den Schaftteil 39 eingesteckt und unmittelbar an diesem befestigt. An einem über den Schaftteil 39 radial vorstehenden Sternkranz weist der Flanschteil 61 nutförmige, zu einem Kreis um die Membranachse etwa tangential liegende Lageröffnungen auf, in die die Speichenarme 22 mit an ihren inneren Enden 26 vorgesehenen, seitlich vorstehenden Lager¬ bolzen von oben derart eingelegt werden können, daß die inneren Enden 26 zwischen jeweils zwei benachbarte Sternarme eingreifen. Mit entsprechenden Sternarmen des Lagerflansches [0053] 62, der auf den Lagerflansch 61 aufgesetzt wird, werden dann die Lageröffnungen an ihren offenen Oberseiten abgedeckt, so daß die Lagerbolzen 63 gesichert sind. Der obere Lagerflansch 62 weist eine den Schaftteil 39 schließende Stirnwand auf, an welcher die Abdeckkappe 40 mit einem vertikalen, zentralen Gewindebolzen 64 befestigt ist, der außerdem an seinem oberen Ende die Funkantenne 53 und innerhalb der Abdeckkappe 40 auf einer Konsole die Empfangs- und Verstärkerteile 54, 55 trägt. In der Stirnwand des Lagerflansches 62 ist ein exzentrisch liegender Durchbruch für die Hindurchführung der elektrische Leitungen vorgesehen. In Fig. 8 ist die der Faltlage zugehö¬ rige Stellung eines Fl chenkörpers 58 strichpunktiert ange¬ deutet. [0054] In den Figuren 11 und 12 ist der, ebenfalls einen Halterungs träger bildende untere Anlenkkopf 25 dargestellt. Wie Fig. 1 zeigt, ist der Tragmast 4 bzw. dessen Außenrohr im wesent¬ lichen über seine gesamte Länge als kanneliertes Rohrprofil mit im wesentlichen zylindrischem Innenquerschnitt und regel mäßig polygonalem Außenquerschnitt ausgebildet, wobei die Verbindungsflächen zwischen den Polygonecken des Außenquer¬ schnittes im Querschnitt mit einem Krümmungsradius konkav gekrümmt sind, der größer als der Radius und kleiner als der Durchmesser des Außenumfanges des Tragmastes 4 ist. Die Anzahl der Polygonecken des Querschnittes- des Tragmastes 4 ist beispielsweise etwa um ein Viertel kleiner als die Anzah der Speichenarme 22, wobei durch den kannelierten Querschnit über den Umfang verteilt Wandungszonen geringerer und Wan¬ dungszonen größerer Dicke gebildet sind. Im Bereich der Wandungszonen größerer Dicke, die bei den Polygonecken lie¬ gen, sind am Innenumfang des Tragmastes 4 Längsführungen 65 in Form von Nuten vorgesehen, in welche der Schaftteil 39 mi an seinem Außenumfang vorstehenden Führungsteilen 66, bei¬ spielsweise Längsstegen, gleitbar eingreift, so daß der Schaftteil 39 gegenüber dem Tragmast 4 verdrehgesichert geführt ist. Das muffenförmige Gehäuse des Anlenkkopfes 25 weist auch einen kannelierten, an den Außenquerschnitt des Tragmastes 4 angepaßten Innenquerschnitt sowie einen ent¬ sprechend vergrößert kannelierten Außenquerschnitt geeignete Teilung auf. In dem lagestarr am Tragmast 4 angeordneten Gehäuse des Anlenkkopfes 25 ist verkapselt ein Endschalter 6 angeordnet, der als berührungsloser Magnetschalter ausgebil¬ det sein kann und dem im Bereich des unteren Endes des Schaftteiles 39 ein im wesentlichen in dessen Inneren liegen des Auslöseglied 68 in Form beispielsweise eines Permanent¬ magneten zugeordnet ist. Der Endschalter 67 und das Auslöse¬ glied 68 sind gegeneinander in ihrer relativen Bewegungsrich¬ tung justierbar, wobei der Endschalter 67 auf einer Justier¬ spindel 69 angeordnet ist, die parallel zur Membranachse in dem Anlenkkopf 25 gelagert und zur Betätigung von außen her zugänglich ist. Der Endschalter 67 dient zur Abschaltung des Schirmantriebes 49 am Ende der Faltbewegung, wobei ein weite¬ rer, nicht näher dargestellter Endschalter auch zur Abschal¬ tung am Ende der Öffnungsbewegung vorgesehen und diesem Endschalter entweder dasselbe Auslöseglied 68 oder ein ande¬ res zur Betätigung zugeordnet sein kann. Dieser weitere Endschalter 67 kann beispielsweise im Inneren des Tragmastes 4 vorgesehen sein. [0055] Wie die Figuren 13 und -14 zeigen, ist der jeweilige Speichen¬ arm 22 aus zwei geraden, im Querschnitt flachovalen Rohr¬ stücken, zwei Endstücken und einem Zwischenstück zusammenge¬ setzt, die durch Zusammenstecken aneinander gereiht und gegeneinander lagegesichert sind. Ein Endstück bildet das innere Ende 26, während das Zwischenstück die Anlenkstelle 30 und die Umlenkung 36 aufweist und den abgewinkelten Übergang zwischen dem Zwischenabschnitt und dem äußeren Endabschnitt bildet. Das andere Endstück bildet das äußere, die Membran- Haltestelle 8 bzw. 9 tragende Ende 27 und ist als Stab in den anschließenden Rohrteil 70 so eingesteckt, daß es zur Justie¬ rung in seiner Längsrichtung lageverändert werden kann, wodurch der Abstand der Membran-Haltestelle von der Membran¬ achse 11 so einzustellen ist, daß die Schirmmembran 10 in der Schirmlage die gewünschte Spannung aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Endstab 71 durch eine innerhalb des Rohrteiles 70 liegende Druckfeder nach außen federbe¬ lastet, so daß er selbstnachstellend justiert wird. Es ist aber auch denkbar, den Endstab 71, beispielsweise mit einer querliegenden Klemmschraube gegenüber dem Rohrteil 70 fest- setzbar auszubilden, so daß er in der jeweiligen Justierlage starr gegenüber dem übrigen Speichenarm 22 festgelegt ist. A äußeren Ende 27 weist der Endstab 71 an seiner Unterseite eine Gewindebohrung auf, in welche ein Schraubbolzen einge¬ schraubt ist, der die Haltelasche 72 für den Kanten-Spannzug 18 der Schirmmembran 10 trägt. Die größere Querschnittser¬ streckung des länglichen Querschnittes des Speichenarmes 22 ist aufrecht vorgesehen. Auch die Strebe 23 besteht aus eine geradlinigen Rohrteil und zwei a-n dessen Enden angesetzten Endstücken, die das innere Ende 28 und das äußere, abgewin¬ kelte Ende 29 bilden. [0056] In den Figuren 15 bis 17 ist die Anordnung und Ausbildung de Lichtenergie-Absorbers 56 noch besser erkennbar. Der Absorbe 56 bzw. die Segment- oder Flächenkörper 58 der Schutzhülle sind wenigstens teilweise über Steckverbindungen 73 leicht lösbar an der Membranhalterung bzw. am Speichenarm 22 be¬ festigt, wobei vorzugsweise an den Speichenarmen 22 über deren Länge verteilt zwei oder mehr Stecksockel 74 befestigt sind, in die Klammern 75 des Absorberteiles bzw. des Segment körpers eingreifen. Im Bereich des inneren Endes 26 ist der Fl chenkörper mit einer Schraube gesichert. Der Flächenkörpe 58 weist einen ebenen Mittelteil sowie gegen die Schirmmem¬ bran 10 stumpfwinklig abgewinkelte Randzonen auf und ist in Ansicht auch an seinem äußeren Ende spitzwinklig verjüngt. Die Absorberteile 57 sind hintereinander liegend in einen zentralen Längsausschnitt des Fl chenkδrpers 58 eingelegt un im Bereich ihrer Kanten abgedichtet, wobei der Längsaus¬ schnitt an der Innenseite des Flächenkörpers 58 durch eine Längsplatte abgedeckt ist, die Belüftungsöffnungen für die Absorberteile 57 aufweisen kann und die Klammern 75 trägt. [0057] Zur Festlegung der End-Spannzüge 20 gegenüber dem Tragmast 4 sind Spannlenker 76 vorgesehen, die zweckmäßig in einer der Zahl der Polygonecken des Mastquerschnittes entsprechenden Anzahl an der Außenseite des Tragmastes 4, und zwar jeweils im Bereich einer Polygonecke, angelenkt sind. Jeder Spannlen ker 76 ist zu diesem Zweck um eine zur Membranachse 11 recht winklige Achse gelenkig an einem Lagerstück 77 gelagert, das mit einer prismenförmigen Aufnahme auf die zugehörige Poly¬ gonecke des Tragmastes 4 aufgesetzt ist. An seinem dem End- Spannzug 20 zugehörigen freien Ende weist der Spannlenker 76 eine l ngsgeschlitzte Kederhülse zur leicht lösbaren Aufnahm eines Keders auf, der am zugehörigen Ende des End-Spannzuges 20 vorgesehen ist. Dadurch kann die Schirmmembran 10 nicht nur im Bereich der Membran-Haltestellen 8, 9, sondern auch i Bereich des Membran-Zentrums 13 sehr einfach und unkompli¬ ziert gelöst und nach entsprechend einfachem Lösen von den Zuggliedern 35, beispielsweise über Karabinerhaken, als Ganzes nach oben über die gefaltete Membranhalterung 6 abge¬ nommen werden. Das kannelierte Rohrprofil des Tragmastes 4 besteht zweckmäßig ebenso wie der Schaftteil 39 aus Alumi¬ nium, während die Konsole 5 im wesentlichen aus Stahl als Schweißkonstruktion ausgeführt ist. [0058] In den Figuren 20 bis 23 sind für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, jedoch in den Figuren 20 bis 22 mit dem Index "b" und Fig. 2 mit dem Index "c" verwendet. [0059] Bei der Ausführungsform nach den Figuren 20 bis 22 sind mindestens zwei, insbesondere drei oder mehr schalen- bzw. ri nnenförmige Segmentkörper 58b vorgesehen, die im Quer¬ schnitt unterschiedlich ausgebildet bzw. ungleichmäßig um di Membranachse 11b verteilt sein können, zweckmäßig jedoch gleich ausgebildet und in gleichen Winkel abständen um die Membranachse 11b verteilt sind. Bei quadratischer oder recht eckiger Grundform der Schirmmembran 10b sind zweckmäßig vier deren Eckbereichen zugeordnete Segmentkörper 58b zur Bildung der Schutzhülle 59b vorgesehen, wobei diese Segmentkörper 58 unmittelbar als tragende Eck-Speichenarme ausgebildet und beispielsweise mit dem äußeren Ende 29b der jeweils zugehöri¬ gen Strebe 23b an ihren Innenseiten gelenkig verbunden sind. Die Segmentkörper 58b reichen somit in Schirmlage wenigestens annähernd bis an die im Bereich der Ecken zu messende maxima¬ le Radialerstreckung der Schirmmembran oder sogar darüber hinaus, so daß sie die Schirmmembran in Faltlage über deren gesamte Faltlänge nach außen abdecken. Die inneren Enden 26b der Segmentkörper 58b- sind n Ansicht in der Breite verjüngt und in Seitenansicht gegenüber dem jeweils zugehörigen, im wesentlichen über die Restlänge geradlinigen Abschnitt des Segmentkörpers 58b so abgewinkelt, daß diese inneren Enden 26b in Faltlage einen oberen, nach oben spitzwinklig verjüng¬ ten Endabschnitt der Schutzhülle 59b bilden, der an das obere Ende des oberen Anlenkkopfes 24b oder darüber an den Tragmast 4b anschließt. Die Rinnenflanken des jeweiligen, in Faltlage stehenden Segmentkörpers 58b liegen unter einem sich zur Membranachse 11b öffnenden Winkel zueinander, der je nach Anzahl der Segmentkörper stumpfwinklig, rechtwinklig oder spitzwinklig sein kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht das Querschnittsprofil der Segmentkörper 58b im wesentlichen einem an der Basisseite offenen Trapez, so daß sich eine im Querschnitt polygonale Form der Schutzhülle 59b ergibt, jedoch kann das Querschnittsprofil auch gekrümmt sein. Die Enden der Rinnenflanken des Querschnittsprofiles sind einwärts zu etwa gegen die Membranachse 11b gerichteten Randstegen 78 abgewinkelt und tragen an diesen Dichtungspro¬ file 79, mit welchen benachbarte Segmentkörper 58b in Faltla ge aneinander anliegen, so daß die gesamte Schutzhülle 59b praktisch staubdicht ausgebildet werden kann. Zu diesem Zwec ist das Rinnenprofil auch zweckmäßig an den freien Enden der Segmentkδrper 58b durch Endwände geschlossen. Zur Membranhalterung können, wie die Figuren 20 und 21 zei¬ gen, auch frei mit der Membran mitlaufende Speichenarme 22b vorgesehen sein, die zwar am oberen Anlenkkopf 24b angelenkt nicht jedoch über Führungslenker wie die Streben 23b zwangs¬ läufig geführt werden, sondern auf die die Schwenkbewegung nur über die Schirmmembran 10b übertragen wird. Diese, über ihre gesamte Länge frei ausragenden und nur im Bereich der Membran-Haltestellen 9b an der Schirmmembran 10b bzw. am Kaπten-Spannzug 18b schubfest angreifenden Speichenarme 22b wirken nur als federnde Druckstäbe zur radialen Druckab- stützung der Membran-Haltestellen 9b gegenüber dem Tragmast 4b und können daher als verhältnismäßig dünne Rundstahl stäbe mit einem Querschnitt ausgebildet sein, der ein Mehrfaches kleiner als derjenige der lenkergeführten und im dargestell¬ ten Ausführungsbeispiel durch die Segmentkörper 58b gebilde¬ ten Speichenarme ist. Die Speichenarme 22b können in geringe Abstand unterhalb der Segmentkörper 58b am Anlenkkopf 24b angelenkt sein, wobei in diesem Fall je Kante 15b zweckmäßig drei Speichenarme 22b vorgesehen sind. Die Straffung der geöffneten Schirmmembran an ihrer Peripherie erfolgt im Bereich der an den Enden der Segmentkörper 58b vorgesehenen Membran-Haltestellen 8b zweckmäßig durch ein selbstnachstel¬ lendes Spannglied 27b, das beispielsweise einen über eine di Membran-Haltestelle bildende Umlenkung geführten, an der zugehörigen Ecke bzw. Kante der Schirmmembran 10b befestigte Spannzug aufweist, der unter Zwischenschaltung einer vorge¬ spannten Zugfeder im Inneren des Segmentkörpers 58b festge¬ legt ist. Im Bereich der Membran-Haltestelle 9b erfolgt die Straffung durch die nach Art von Biegefederarmen wirkenden Speichenarme 22b. [0060] Bei der Ausführungsform nach den Figuren 20 bis 22 ist der obere Anlenkkopf 24b starr am Tragmast 4b angeordnet und zur Faltung der untere Anlenkkopf 25b entlang der Membranachse 11b verschiebbar angeordnet. Dieser Anlenkkopf 25b, der beispielsweise auf dem Außenumfang des im Querschnitt quadra tischen Tragmastes 4b nach Art einer Hülse verschiebbar gelagert sein kann, ist über eine Schafthülse 39b starr mit den unterhalb ihm liegenden Lagerstücken 77b für die End- Spannzüge 20b verbunden, so daß diese gemeinsam mit dem Anlenkkopf 25b verschoben werden. Zum Falten des Schirmes wird der Anlenkkopf 25b mit den zugehörigen Teilen vom An¬ lenkkopf 24b weg verschoben, bis die Segmentkörper 58b die Schutzhülle bilden. Die zwischen den Segmentkörpern 58b liegenden Teile der Schirmmembran können über Spannzüge oder dgl . in Richtung zur Membranachse 11b federnd vorbelastet sein, so daß sie mit Sicherheit vor dem Schließen der Schutz hülle in diese eingeholt werden. Der Schirmantrieb 49b kann beispielsweise einen innerhalb des Tragmastes 4b liegenden, über eine obere Umlenkung geführten Seilzug aufweisen, an dessen einen Trum der Anlenkkopf 25b zur Mitnahme befestigt ist und der über einen in der Konsole oder darunter liegende Antrieb angetrieben v/ird, der somit leicht zugänglich außer¬ halb des Schirmes liegt und zum gleichzeitigen Betrieb mehre rer nebeneinander stehender Schirme verwendet werden kann. Die Membranöffnung 21b kann zwischen den End-Spannzügen 20 auch von bogenförmig einspringenden Kanten der Schirmmembran 10b begrenzt sein. [0061] Bei der Ausführungsform nach Fig. 23 ist die Membranhalterun 6c bzw. deren Gestänge 7c so verkürzbar ausgebildet, daß es in Faltlage eine geringere Faltlänge bzw. Falthöhe einnimmt als die Radialerstreckung, die das Gestänge 7c bzw. die Speichenarme 22c in Schirmlage gegenüber der Membranachse 11 aufweisen. Die Faltlänge ist dabei höchstens etwa halb so groß wie die genannte Radialerstreckung. Es ist zwar denkbar dies durch teleskopartig verkürzbare Ausbildung der Speichen arme 22c zu erreichen, jedoch ergibt sich eine besonders präzise und stabile Führung, wenn der jeweilige Speichenarm 22c aus mindestens zwei gelenkig miteinander verbundenen, unterschiedlich langen Armabschnitten 26c, 27c besteht, die" über ein zu den übrigen zugehörigen Gelenken paralleles Gelenk 80 so aneinander anschließen, daß sie aus der aneinan der gereihten, gestreckten Schirmlage nur in einer Richtung gegeneinander in eine Faltlage geschwenkt werden können, in welcher ihre in Schirmlage unten liegenden Längsseiten einan der gegenüberliegen; die Anordnung ist dabei zweckmäßig so getroffen, daß das freie, durch den äußeren Armabschnitt 27c gebildete Ende des Speichenarmes 22c in Faltlage etwa im Bereich desselben Längsabschnittes des Tragmastes 4c wie die Anlenkstelle des inneren Endes 28c der Strebe 23c am Anlenk¬ kopf 25c liegt. Der innere Armabschnitt 26c ist somit gegen¬ über dem äußeren Armabschnitt 27c, insbesondere etwa um die Hälfte, kürzer. Die Armabschnitte 26c, 27c sind gesondert voneinander gegenüber dem Schirmträger bzw. Tragmast 4c durc Lenker oder dgl. geführt, wobei dem äußeren Armabschnitt 27c als Lenker die Strebe 23c und dem inneren Armabschnitt 26c ein gesonderter Führungslenker 81 zugeordnet ist, welcher mi den übrigen FUhrungslenkern 81 in einem gesonderten Anlenk¬ kopf 82 des Tragmastes 4c aπgelenkt ist und der wesentlich kürzer als die Strebe 23c ist. Die Anlenkkδpfe 24c, 25c sind lagestarr, beispielsweise über die Schafthülse 39c, miteinan der verbunden und als Ganzes in Richtung der Membranachse 11 gegenüber dem Anlenkkopf 82 verfahrbar; da die Membranhalte¬ rung 6c in Faltlage eine sehr geringe Faltlänge aufweist, kann auch in diesem Fall der Anlenkkopf 82 starr am Tragmast 4c vorgesehen sein, während die Anlenkköpfe 24c, 25c verfahr bar am Tragmast 4c angeordnet sind. Es ist aber auch denkbar, den Anlenkkopf 82 an einem aus dem übrigen Tragmast ausfahr¬ baren Schaftteil derart vorzusehen, daß er wenigstens einen Teil der Relativbewegung gegenüber den Anlenkköpfen 24c, 25c gegenüber dem Tragmast 4c ausführt. Der Führungslenker 81 is in Schirmlage entgegen der Strebe 23c unter einem etwas kleineren Winkel von beispielsweise annähernd 45° geneigt un etwa in der Mitte der Länge des inneren Armabschnittes 26c angelenkt. Der Anlenkkopf 82 liegt auf der vom Anlenkkopf 25c abgekehrten Seite des Anlenkkopfes 24c, also über diesem, v/obei der Führungslenker 81 in Faltlage annähernd parallel zum Tragmast 4 an dessen Außenseite anliegt. Die beschriebe¬ nen Schlaufen der gefalteten Schirmmembran liegen in diesem Fall zwischen den gefalteten Armabschnitten 26c, 27c. Sind Absorber und/oder Schutzhüllen-Segmentkörper vorgesehen, so sind diese zweckmäßig ausschließlich an den äußeren Armab- schπitten 27c angeordnet, wobei sie jedoch über die Gelenke 80 hinaus bis in den Bereich der inneren Armabschnitte 22c reichen können, so daß sie in Faltlage nach oben über die gefalteten Gelenke vorstehen. [0062] Wie die Figuren 24 bis 26 zeigen, können auch zwei oder mehr gesonderte, nebeneinander stehende Schirme eine entsprechend großfl chigere Abschirmung Id bzw. le bzw. If bilden. Zweck¬ mäßig sind dabei zur Abschirmung entsprechend größerer Grund flächen gleiche, insbesondere quadratische oder rechteckige Schirme 2 derart rasterför ig in Zeilen und Spalten neben¬ einander angeordnet, daß sie mit gleich langen Peripheriekan ten annähernd aneinander anstoßen, wobei die quer bzw. recht winklig dazu liegenden Peripheriekanten benachbarter Schirme miteinander fluchten. Soll die Abschirmung in Draufsicht an einer Seite über eine vorspringende und/oder an der anderen Seite über eine einspringende Ecke gemäß Fig. 24 verlaufen, so können in diesem Eckbereich Schirme mit von der quadrati¬ schen oder rechteckiger Schirmmembran-Grundform abweichender polygonaler Grundform derart vorgesehen sein, daß auch diese Schirmmembranen in gleicher Höhe wie alle übrigen Schirmmem¬ branen liegen. Diese Schirme können dabei gleiche Schirmträ¬ ger bzw. gleichartige Membranhalterungen wie die übrigen Schirme 2 aufweisen und unterscheiden sich von diesen ledig¬ lich in Bezug auf die Länge ihrer Speichenarme und in Bezug auf die Peripherieform ihrer Schirmmembranen, die im übrigen nach gleichen Rotationsfl chen wie die Schirmmembranen 10 de übrigen Schirme 2 ausgebildet sind. Gemäß Fig. 24 sind für einen solchen Eckbereich, dessen Eckschenkel etwa unter 45° zueinander liegen, zwei gleiche Schirme 2g von in Draufsicht zu einer Axialebene symmetrischer, fünfeckiger Grundform der Schirmmembran vorgesehen, deren Symmetrieebene etwa in der Winkelhalbierenden des Eckbereiches liegt; ferner sind je¬ weils zwei Schirme 2h, 2i mit unregelmäßiger fünfeckiger Schirmmembran-Grundform vorgesehen, die jeweils drei im rechten Winkel zueinander liegende Peripheriekanten aufweisen und mit einer dazu schrägen Peripheriekante ebenfalls etwa in der Winkelhalbierenden des Eckbereiches der Abschirmung Id liegen, derart, daß die beiden Formen dieser Schirme 2h, 2i Spiegel symmetrisch zu dieser Winkelhalbierenden ausgebildet sind. Schließlich sind Schirme 2k mit länglich rechteckiger Schirmmembran-Grundform vorgesehen, deren längere Peripherie¬ kanten dem Kantenmaß der Schirme 2 entsprechen, wie das auch jeweils für zwei beiderseits der Winkelhalbierenden liegende Kanten der Schirm 2g und die von der Winkelhalbierenden abgekehrten Kanten der Schirme 2h, 2i der Fall ist. Ein Schirm 2g grenzt mit seiner kürzesten Peripheriekante an die einspringende Eckkante des Eckbereiches an; entlang der Winkelhalbierenden folgen auf diesen Schirm 2g zwei aneinan¬ der grenzende Schirme 2h, 2i , daraufhin der weitere Schirm 2g mit ebenfalls zur einspringenden Eckkante weisender kürzester Peripheriekante, wobei beiderseits der Winkelhalbierenden an diesen Schirm 2g zwei Schirme 2k angrenzen. Daraufhin folgen wiederum zwei nebeneinander stehende Schirme 2h, 2i , die an die vorspringende Eckkante angrenzen können und an deren voneinander abgekehrte Seiten wiederum jeweils ein Schirm 2k angrenzt. Alle Schirme grenzen mit gleich langen und in gleicher Höhe liegenden Peripheriekanten so aneinander an, daß praktisch eine lückenlose Abschirmung gegeben ist. Die Kanten der Schirme 2 des einen Winkel schenke! s liegen unter dem genannten Eckwinkel zu den Peripheriekanten der Schirme 2 des anderen Eckschenkels. Wie Fig. 25 zeigt, können zur Überbrückung des Eckbereiches auch Schirme 2e vorgesehen sein, deren Schirmmembranen tiefer oder höher als die der Schirme 2 der Eckschenkel liegen und diese im Bereich der Ecke übergreifen. Diese Schirme 2e könnten gleiche Schirme wie die Schirme 2 sein, sind jedoch im dargestellten Ausführungsbeispiel Schirme mit länglich rechteckiger Grundform ihrer Schirmmembranen, deren kürzere Peripheriekanten dem Kantenmaß der Schirme 2 entsprechen. Diese Schirme 2e sind in Draufsicht fluchtend bzw. in Verlän¬ gerung mit den Schirmen 2 des einen Eckschenkels angeordnet, so daß jeweils ein Schirm 2e einen Schirm 2 geringfügig übergreift. Die Schirme 2 des anderen Eckschenkels sind entsprechend dem Eckwinkel schräg zum anderen Eckschenkel so angeordnet, daß winkelförmige Lücken zwischen benachbarten Schirmmembranen der Schirme 2 von den Schirmmembranen der Schirme 2e überdeckt werden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 25 ist somit zusätzlich zu den Schirmen 2 nur eine weitere Schirmgröße erforderlich. [0063] Dies ist auch bei der Ausführungsform nach Fig. 26 der Fall, bei der die Abschirmung If statt der länglich rechteckigen Schirme 2e Schirme 2f mit annähernd kreisrunder Grundform der Schirmmembranen aufweist, wobei jedoch in diesem Fall kleine Lücken in der Abschirmung If frei bleiben können. [0064] Die Schirmmembran besteht zweckmäßig aus einem sch utz- .und/oder wasserabweisenden bzw. UV-beständigen Kunststoff. Besonders vorteilhaft ist ein Gewebe, z.B. ein PTFE-Gewebe, das zur knitterfreien leichten Faltbarkeit hoch flexibel ist. Obwohl eine beschichtete Ausbildung denkbar ist, ist zur Erzielung einer hohen Standzeit ein unbeschichtetes Membran¬ material besonders zweckmäßig. Durch Pigmeπtierung des Kunst¬ stoffes bzw. des Gewebefadens kann trotz sehr geringer Mem¬ brandicke die Lichtdurchlässigkeit stark gesenkt bzw. beein¬ flußt werden. Wie die AusfUhrungsform nach den Figuren 27 bis 29 zeigt, können auch jeweils zwei oder mehr unmittelbar oder mittelbar benachbart zuei nanderliegende Membran-Haltestellen 8m bzw. 9m so gegeneinander querbeweglich bzw. etwa parallel zur Ebene der Peripherie 14m oder tangential zu dieser an der Membran- Halterung 6m angeordnet sein, daß ihr Abstand voneinander in ansonsten ein und derselben Stellung der Membran-Haiterung 6m verändert werden kann, sofern die Spannung der Schirmmembran 10 dies zuläßt. Die jeweils in dieser Weise einander zugehö¬ rigen Membran-Haltestellen 8m bzw. 9m sind zweckmäßig entge¬ gen der Streckrichtung des sie verbindenden Abschnittes der Schirmmembran 10m gegeneinander federbelastet und zur Bewe¬ gung bzw. zur Spreizung entgegen dieser Federkraft so ange¬ bunden, daß sie beim Öffnen der Me bran-Halterung 6m bzw. beim Straffen der Schirmmembran 10m selbsttätig voneinander weg bewegt werden, bis der sie verbindende Abschnitt der Schirmmembran 10m etwa gleich stark gestrafft bzw. gespannt ist wie die benachbarten Abschnitte. Die Anbindung erfolgt zweckmäßig unmittelbar durch diese beiden benachbarten Ab¬ schnitte der Schirmmembran 10m, die die zwischen ihnen lie¬ genden Membran-Haltestellen 8m bzw. 9m entgegen der Feder¬ kraft auseinanderziehen und beim Schließen des Schirmes 2m die beiden zwischen ihnen liegenden Membran-Haltestellen 8m bzw. 9m so freigeben, daß diese sich allmählich und konti¬ nuierlich unter Faltung des zwischen ihnen liegenden Seg¬ mentes der Schirmmembran 10m einander annähern. Die beiden, jeweils gegeneinander in eine annähernd unmittelbar zueinan¬ der benachbarte Faltlage bewegbaren Membran-Haltestellen 8m bzw. 9m sind zweckmäßig beide gegenüber der übrigen Membran- Halterung 6m gegenläufig und simultan bewegbar gelagert, obwohl es auch denkbar ist, jeweils nur eine einzige von zwei benachbarten Membran-Haltestellen gegenüber der übrigen Membran-Halterung 6m querbeweglich zu lagern und die andere Membran-Haltestelle in diesem Sinne unbeweglich vorzusehen. Des weiteren ist zur Erzielung der genannten Querbewegung- - eine verschiebbare Lagerung der Membran-Haltestellen denkbar, jedoch ergibt sich eine wesentlich einfachere Ausbildung, wenn die Membran-Haltestellen 8m bzw. 9m hinsichtlich der Querbewegung schwenkbeweglich oder durch federnde Biegever¬ formung von Federarmen gelagert sind. Die Quergelenkachsen 8 der hierfür vorgesehenen Quergelenke 84 sind zweckmäßig etwa parallel zur Membranachse lim bzw. etwa rechtwinklig zur Ebene der Peripherie 14m der Schirmmembran 10m etwa in der Mitte zwischen dieser Peripherie 14m und der Membranachse li vorgesehen, wobei sie gegenüber dieser Mitte geringfügig nac außen versetzt sein können. In diesen Quergelenken 84 sind Schwenkarme 83 gelagert, die in Schirmlage abgewinkelte bzw. V-förmig gabelartige Endabschnitte des jeweils zugehörigen Speichenarmes 22m bilden, während sie in Faltlage mit ihren einander zugekehrten Seitenfl chen im wesentlichen so anein¬ ander geklappt sind, daß sie eine geradlinige Fortsetzung de jeweils zugehörigen Speichenarmes 22m bilden. [0065] Es ist denkbar, an einem Schirm nur zwei Membran-Haltestelle bzw. nur ein Paar solcher Haltestellen oder mehrere Paare, jedoch weniger als insgesamt Membran-Haltestellen vorgesehen sind, in der beschr ebenen Weise querbeweglich anzuordnen, wobei z.B. nur die entlang der Kanten 15m oder nur die in Eckbereichen 16m der Schirmmembran 10m vorgesehenen Membran- Haltestellen 9m bzw. 8m querbewegl ch sein können. Im darge¬ stellten Ausführungsbeispiel sind alle Membran-Haltestellen in der beschriebenen Weise querbeweglich, und zwar jeweils paarweise derart, daß jeweils ein mittlerer Abschnitt jeder Kante 15m zwei einander zugehörige Membran-Haltestellen 9m aufweist, benachbart zu deren voneinander abgekehrten Seiten jeweils nur eine einzige weitere Membran-Haltestelle 8m liegt, die gleichzeitig eine Membran-Haltestelle des zugehö¬ rigen Eckbereiches 16m bildet. Da jeder Eckbereich 16m durch zwei in Schirmlage gespreizt auseinander liegende Membran- Haltestellen 8m bestimmt ist, ergibt sich eine Peri phen- efor der Schirmmembran 10m nach Art von abgeschrägten Ecken. Durc die beschriebene Ausbildung können jeweils mindestens zwei i Abstand zueinander liegende Membran-Haltestellen 8m bzw. 9m durch einen einzigen Speichenarm 22m gebildet sein, so daß die Gesamtzahl der Speichenarme wesentlich reduziert und dadurch auch die Kompaktheit des Schirmes in der Faltlage erhöht werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist für jede Kante 15m sowie für jeden Eckbereich 16m jeweils nur ein einziger Speichenarm 22m erforderlich, so daß bei einer rechteckigen Grundform der Schirmmembran 10m wesentlich weniger als zwölf, nämlich beispielsweise nur acht Speichen¬ arme erforderlich sind. [0066] Haben die den Kanten 15m bzw. den Eckbereichen 16m zugehöri¬ gen Quergelenkachsen 85 im wesentlichen gleiche Abstände von der Membranachse lim und liegen z.B. sämtliche Quergelenk¬ achsen 85 in einem gemeinsamen, kreisförmigen Kranz um die Membranachse lim, so sind die Schwenkarme 83 der Eckbereiche 16m gegenüber denjenigen der Kanten 15m zweckmäßig ent¬ sprechend länger. Der spitzwinklige Spreizwinkel zwischen einander zugehörigen Schwenkarmen 83 liegt in der Schirmlage zweckmäßig zwischen 75 und 30°, vorzugsweise bei etwa 65° im Bereich der Kanten 15m und bei etwa 45° in den Eckbereichen 16m, so daß durch den kleineren Spreizwinkel in den Eckberei¬ chen der Abstand zwischen einander zugehörigen Membran-Halte¬ stellen 8m etwa gleich groß wie im Bereich der Kanten 15m ist. Demgegenüber auch etwa gleich groß ist zweckmäßig der Abstand zwischen gesonderten Membran-Haltestellen 8m, 9m, so daß über den Umfang der Schirmmembran 10m alle Abstände zwischen benachbarten Membran-Haltestellen etwa gleich groß sein können. Die jeweilige Quergelenkachse 85 liegt radial außerhalb etwa gleich weit von der Anlenkstelle 30m der zugehörigen Strebe 23m entfernt, wie das zugehörige Gelenk 80m radial nach innen von dieser Anlenkstelle 30m entfernt ist. Die Quergelenke 84 sind zweckmäßig am radial äußeren Ende des unmittelbar am Anlenkkopf 24m angelenkten und ggf. im Gelenk 80m faltbar geteilten jeweils zugehörigen Speichenarmes 22m in einem Gelenkkopf vorgesehen. Für die beiden einander zugehörigen Membran-Haltestellen 8m bzw. 9m kann dabei eine gemeinsame Schwenkachse vorgesehen sein oder es können unmittelbar benachbart nebeneinanderliegende Quergelenkachsen 85 bzw. Quergelenke 84 vorgesehen sein, wobei die beiden einander zugehörigen Quergelenkachsen 85 parallel zueinander oder unter einem sich in Schirmlage nach oben oder unten öffnenden spitzen Winkel zueinander vorgesehen sein können; unter einem entsprechenden Winkel können sie in Schirmlage auch zur Membranachse lim liegen. Die genannte Federkraft wird zweck¬ mäßig durch mechanische Federn aufgebracht, welche im Bereich der Quergelenke 84 bzw. innerhalb der Spreizarme liegen können und unmittelbar auf die Schwenkarme 83 wirken. Mindestens zwei, insbesondere benachbarte bzw. benachbart angelenkte Spreizarme können, vorzugsweise unmittelbar und gegenläufig miteinander antriebsverbunden sein, beispielsweise über an ihnen befestigte, in den Quergelenkachsen 85 liegende und direkt ineinandergreifende Zahnsegmente, so daß sich eine zwangsgesteuert synchrone Bewegung ergibt. Im übrigen sind in den Figuren 27 bis 34 für einander entsprechende Teile die gleichen Bezugszeichen wie in den übrigen Figuren, jedoch mit unterschiedlichen Buchstaben-Indizes verwendet. [0067] Wie die Figuren 28 und 29 ferner zeigen, sind die in Fig. 27 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Flächenkör¬ per 58m der Schutzhülle 59m jeweils im Querschnitt ähnlich Fig. 22 annähernd trapezförmig, wobei jedoch dadurch, daß die Anzahl der Speichenarme 22m bzw. der Flächenkörper 58m größer als vier ist, in der Faltlage eine gewellte Außenform der Schutzhülle 59m entsteht, die ähnlich einer Umfangszahnung parallel zur Mittelachse liegende Vorsprünge und Vertiefungen bildet. [0068] In den Figuren 30 bis 33 ist eine versenkbare Ausbildung des Schirmes 2n dargestellt, wobei es denkbar ist, den Schirm auch bei geöffneter Schirmmembran lOn, beispielsweise zum Zwecke der Wartung, der Reinigung oder dgl ., in eine bodenna¬ he Lage absenken zu können. Die Versenkbarkeit ist insbeson¬ dere jedoch auch für den in Schließlage gefalteten Schirm so vorgesehen, daß dieser in Nichtgebrauchsl age über den Boden bzw. die Standebene des Schirmes weniger weit nach oben vorsteht als in dessen Gebrauchslage. Zu diesem Zweck ist das Konsolen-Gehäuse 41n rohrförmig und für die gegenüber der Standebene versenkte Befestigung sowie dafür dausgebildet, wenigstens den Tragmast 4n, vorzugsweise aber auch mindestens einen Teil der Länge der gefalteten Membran-Halterung 6n und der gefalteten Schirmmembran lOn teleskopartig verfahrbar aufzunehmen. Zu diesem Zweck ist am unteren Ende der Mem¬ bran-Halterung 6n bzw. des Tragmastes 4n ein motorisch an¬ treibbarer und beispielsweise über den beschriebenen Energie¬ speicher zu versorgender Läufer 86 vorgesehen, dessen An¬ triebsglieder zweckmäßig nicht gegenüber der Konsole 5n ortsfest gelagert, sondern ein an dem Tragmast 4n gelagerter Bestandteil des Schirmträgers 3n sind, mit welchem sie ent¬ lang des Gehäuses 41n aufwärts und abwärts laufen. Z.B. können die Antriebsglieder des Läufers 86 über den Umfang verteilte Rollen oder umlaufende und jeweils über Umlenkungen geführte Traktorbänder sein, die zur Erzielung eines ausrei¬ chend hohen Reibschlusses radial nach außen an die Innenseite des Gehäuses 41n angedrückt sind bzw. mit Zahnungen form¬ schlüssig in Längszahnungen an der Innenseite des Gehäuses 41n eingreifen. Bei der Ausführungsform nach den Figuren 30 bis 33 ist das Gehäuse 41n nach oben über die Standebene hinaus um einen Muffenteil 42n verlängert, der kürzer als der versenkte Abschnitt und zweckmäßig durch einen gesonderten, lösbaren Bauteil gebildet ist. Der gefaltete Schirm ist so weit ver¬ senkbar, daß das untere Ende seiner Schutzhülle 59n zumindest an das obere Ende des Gehäuses 41n anschließt und ein unterer Längsabschnitt eines Gestänges 7n bis unter die Standebene in das Gehäuse 41n eingreift. Dadurch bildet der formsteife Muffenabschnitt 42n mit der Schutzhülle 59n in der versenkten Stellung eine durchgehend formstabile Hülle für den Schirm¬ träger 3n und die Schirmmembran lOn, wobei der so versenkte Schirm einen Pilon bildet, der beispielsweise mit einer Lichtquelle zur Beleuchtung seines Umfeldes versehen sein kann. [0069] Gemäß Fig. 34 ist der Schirm 2p vollständig, d.h. insgesamt bis unter die Standebene, in dem Gehäuse 41p versenkbar, wobei dessen obere, in der Standebene liegende Öffnung mit einem geeigneten Deckel oder dgl. verschließbar sein kann, der auch Bestandteil der Mastspitze sein kann. [0070] - - [0071] Ans pr üc he [0072] 1. Abschirmung (1) mit mindestens einem Schirm (2), der einen Schirmträger (3), eine in Schirmlage (Fig. 1) wenigstens annähernd vorgespannte Schirmmembran (10) und eine Membranhalterung (6) zur Festlegung von Membran-Hal¬ testellen (8, 9) der Schirmmembran (10) gegenüber dem Schirmträger (3) aufweist, wobei die gegenüber einem Membranzentrum (13) näher bei einer Peripherie (14) der Schirmmembran (10) liegenden Membran-Haltestellen (8, 9) in einem Kranz angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmmembran (10) mindestens eines Schirmes (2) im wesentlichen unterhalb der Membranhalterung (6) ange¬ ordnet ist und daß die Membran-Haltestellen (8, 9) in einem von der Kreisform abweichenden Kranz liegen. [0073] 2. Abschirmung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmmembran (10) um eine Membranachse (11) im wesentlichen in einer trichterartig nach unten zu dem in der Höhe versetzten Membranzentrum (13) verjüngten, annähernd als Minimalfläche ausgebildeten Rotationsfläche (12), wie einem Katenoid, liegt, daß mindestens drei benachbarte Membran-Haltestellen (8, 9) in Draufsicht im wesentlichen in einer Geraden liegen und daß vorzugsweise wenigstens eine Gruppe von Membran-Haltestellen (8 bzw. 9) in einer gemeinsamen Ebene vorgesehen ist. [0074] 3. Abschirmung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich¬ net, daß die Membran-Haltestellen (8, 9) an den Ecken (16) und Kanten (15) eines Mehreckes, insbesondere an¬ nähernd auf einem Quadrat liegen, daß vorzugsweise die zwischen den Eck-Haltestellen (8) vorgesehenen Kanten- Haltestellen (9) etwa um ein der zugehörigen Steigung de Rotationsfläche (12) entsprechendes Maß tiefer als die Eck-Haltestellen (8) angeordnet sind und/oder daß die Zwischenabstände zwischen benachbarten Haltestellen (8, 9) an mindestens einer Mehreck-Kante (15) derart im wesentlichen gleich groß sind, daß gegenüber der Membran achse (11) unterschiedliche Winkelabstände zwischen den Haltestellen (8, 9) vorgesehen sind. [0075] 4. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß von der jeweiligen Membran- Haltestelle (8, 9) zum Membranzentrum (13) ein etwa in einer Axialebene der Membran-Grundfläche liegender Ra¬ dial-Spannzug (17), wie eine Naht, im Bereich der Schirm membran (10) verläuft, der an einem dem Membranzentrum (13) zugehörigen Ende (19) vorgespannt gegenüber dem Schirmträger (3) festgelegt ist, daß benachbarte Mem¬ bran-Haltestellen (8, 9) über einen vorgespannten Kan¬ ten-Spannzug (18) der Schirmmembran (10) miteinander verbunden sind und daß vorzugsweise der jeweilige Ra¬ dial-Spannzug (17) im Bereich der zugehörigen Haltestell (8, 9) gegenüber dieser frei endet. [0076] 5. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schirmmembran (10) mit der Membranhalterung (6) gegen das Membranzentrum (13)
权利要求:
Claims faltbar ausgebildet ist und daß die Schirmmembran (10) i Faltlage (Fig. 4) insbesondere im Bereich eines zwischen der Peripherie (14) und dem Membranzentrum (13) liegende Zwischenkranzes mit etwa im Bereich der Radi al -Spannzüge (17) angreifenden Zuggliedern (35) der Membranhalterung (6) so nach oben gespannt ist, daß wenigstens einer der dadurch gebildeten, im Querschnitt von dem Zwischenkranz zur jeweiligen Membran-Haltestelle (8, 9) bzw. zum Mem¬ branzentrum (13) ausgehenden Schlaufenschenkel (33, 34) wenigstens im Bereich des zugehörigen Spannzuges (17) straff ist. 6. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmträger (3) einen insbesondere das Membranzentrum (13) durchsetzenden und am unteren Ende mit einer Konsole (5) versehenen einzige Tragmast (4) aufweist und daß vorzugsweise die in Schirm lage (Fig. 1) im wesentlichen innerhalb der Membranfläch liegende Membranhalterung (6) ein Gestänge (7) mit stern förmig frei ausragenden Speichenarmen (22) aufweist, im Bereich von deren äußeren Enden (27) die Membran-Halte¬ stellen (8, 9) liegen und die insbesondere über Streben (23) gegenüber dem Schirmträger (3) abgestützt sind, deren den Speichenarmen (22) zugehörige äußere Enden (29) in Faltlage (Fig. 4) nach außen abgewinkelt sind, wobei ihre Anlenkstellen (30) an den Speichenarmen (22) in Faltlage (Fig. 4) insbesondere etwa in gleicher Höhe 1 iegen . 7. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranhalterung (6) bzw. das Gestänge (7) zwei übereinander liegende Halterungs¬ träger (24, 25) aufweist, von denen mindestens einer, insbesondere der obere, gegenüber dem Schirmträger (3) zur Faltung verfahrbar, vorzugsweise an einem teleskopar¬ tig ausfahrbaren Schaftteil (39) des Tragmastes (4) angeordnet ist. 8. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Faltlage (Fig. 4) von der Membranachse (11) abgekehrten Außenseiten der Membranhalterung (6) in einer Hüllfläche liegen, die nach unten, insbesondere durch mindestens eine Abkrδpfung jedes Speichenarmes (22) erweitert ist, wobei vorzugswei¬ se ein oberer kürzerer und ein unterer längerer Endab¬ schnitt (26, 27) des jeweiligen Speichenarmes (22) etwa parallel zueinander liegen und/oder die zugehörige Strebe (23) etwa im Bereich der am weitesten außen liegenden Abkröpfungs-Abwinkelung angelenkt ist. 9. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (30) der Streben (23) an den Eck-Speicheπarmen (22) und an den Kanten-Speichenarmen (22) der Membranhalterung (6) in Schirmlage (Fig. 1) in unterschiedlichen Radialabständen zur Membranachse (11) liegen und daß vorzugsweise die am Schirmträger (3) vorgesehenen Anlenkstellen der Eck-Stre¬ ben (23) tiefer liegen als die der Kanten-Streben (23). 10. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranhalterung (6c) in der Faltlage eine gegenüber ihrer Radialerstreckung in der Schirmlage geringere Faltlänge aufweist, wobei vor¬ zugsweise die Speichenarme (22c) in sich über jeweils mindestens ein Gelenk (80) faltbar und insbesondere der an den Schirmträger (3c) anschließende Armabschnitt (26c) des jeweiligen Speichenarmes (22c) über einen weiteren Lenker (81) geführt ist. - - 225 PCT/EP88/00561 11. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranhalterung (6m) für mindestens zwei im Abstand zueinander liegende, wenigstens annähernd benachbarte Membran-Haltestellen (8m, 9m) querbewegliche Halter, wie Schwenkarme (83) aufweist, die vorzugsweise an einem gemeinsamen Speichen¬ arm (22b) in und entgegen Streckrichtung des sie verbin¬ denden Abschnittes des Kanten-Spannzuges (18m) gegen Federkraft spreizbar, insbesondere mit ihren von den Membran-Haltestellen (8m, 9m) abgekehrten Enden in unmit¬ telbar nebeneinander liegenden Quergelenken (84) um in Schirmlage annährend vertikale Quergelenkachsen (85) zwischen einer spitzwinkligen Spreizlage und einer im wesentlichen aneinander liegenden Faltlage schwenkbar gelagert sind. 12. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Gruppe von Membran-Haltestellen (8 bzw. 9) quer zur Peripherie (14) der Schirmmembran (10) justierbar angeordnet, insbesonde¬ re an längsverstellbaren federnden oder feststellbaren Endstücken (27) der Speichenarme (22) vorgesehen sind. 13. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Membranzentrum (13) von einer Membranδffnung (21) begrenzt ist, mit der die Schirmmembran (10) vorzugsweise von oben über die in Faltlage (Fig. 4) stehende Membranhalterung (6) streifbar ist und die insbesondere zwischen den Radial-Spannzügen (17) von konkaven Kantenbδgen der Schirmmembran (10) begrenzt ist. 14. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmträger (3) bzw. der Tragmast (4) durch ein kanneliertes Rohrprofil insbeson- 225 PCT/EP88/00561 dere aus Aluminium gebildet ist, das abwechselnd dickere und dünnere Wandungszonen bildet und vorzugsweise im Bereich der dickeren Wandungszonen Führungen (65) für den Schaftteil (39) aufweist, wobei insbesondere auf das untere Ende des Schirmträgers (3) eine nach unten erwei¬ terte, die Konsole (5) verkleidende Abdeckhülse (48) verschiebbar aufgesetzt ist. 15. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmträger (3) leicht lösbar an einem Tragsockel (46) befestigt ist, insbeson¬ dere eine an der Unterseite der Konsole (5) vorgesehene Fußplatte (45) mit Durchgangsöffnungen für Stehbolzen (47) aufweist. 16. Abschirmung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein motorischer Schirmantrieb (49), wie ein Elektromotor, ein Arbeitszy¬ linder oder dgl., zur Überführung des Schirmes in min¬ destens zwei Lagen, insbesondere zur Bewegung der Mem¬ branhalterung (6) zwischen der Faltlage (Fig. 4) und der Schirmlage (Fig. 1) vorgesehen ist und daß der Schirman¬ trieb (49) vorzugsweise im wesentlichen vollständig innerhalb des Schirmträgers (3) angeordnet ist, wobei insbesondere innerhalb des Schirmträgers (3) bzw. der Konsole (5) mindestens ein Energiespeicher (52), wie ein Akkumulator, ein Druckspeicher oder dgl. vorgesehen ist, der ggf. über mindestens einen im Bereich der Schirmmem¬ bran liegenden Lichtenergie-Absorber (56) gespeist und in seiner Kapazität für mindestens einen Faltvorgang der Membranhalterung (6) ausgelegt ist. 17. Abschirmung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber (56) an der Außen- bzw. Oberseite der Schirmmembran (10) liegt, insbesondere im Bereich der 225 PCT/EP88/00561 Speichenarme (22) des Gestänges (7) der Membranhalterung (6) in einer, einer Segmentaufteilung der Schirmmembran (10) entsprechenden Teilung um die Membranachse (11) angeordnet und vorzugsweise durch Solarzellen gebildet ist, die an zur Peripherie (14) der Schirmmembran (10) verbreiterten Segment- bzw. Flächenkörpern (58) vorgese¬ hen sind. 18. Abschirmung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß der Energiespeicher (52) im Bereich der Konsole (5) des Schirmträgers (3), insbesondere in einem Konsolengehäuse (41) angeordnet und vorzugsweise über die verschiebbare Abdeckhülse (48) zugänglich ist. 19. Abschirmung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmantrieb (49) funkbetäti gbar ausgebildet ist, wobei vorzugsweise ein Empfangs- und ein Verstärkerteil (54, 55) vorgesehen sind, die unter einer an einer Mastspitze (31) vorgesehenen Abedeckkappe (40) angeordnet sind, von welcher insbesondere elektrische Leitungen zum Energiespeicher (52) bzw. zum Schirmantrieb (49) innerhalb des Schirmträgers (3) verlegt sind. 20. Abschirmung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die ge¬ schlossene Schirmmembran eine Schutzhülle (59) vorgesehen ist, die wenigstens einen Teil der gefalteten Schirmmem¬ bran (10) in einer Hüll-Lage (Fig. 4) umgibt und auch in der Schirmlage (Fig. 3) der Schirmmembran (10) in einer von der Hüll-Lage abweichenden Ruhelage an dem Schirm (1) angeordnet sowie von der Ruhelage in die Hüll-Lage über¬ führbar gelagert ist. 4 4 0225 PCT/EP88/00561 21. Abschirmung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhülle (59) mit der Schirmmembran (10) gekoppelt von der Ruhelage in die Hüll-Lage überführbar angeordnet und vorzugsweise an der faltbaren Membranhalterung (6) bzw. an den Speichenarmen (22) angeordnet und/oder mit dem Absorber (56) baulich vereinigt ist. 22. Abschirmung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß die Schutzhülle (59b) durch einzelne, um die Membranachse (11b) verteilte Segmentkörper (58b) gebildet ist, die insbesondere in einer der Segmentauf¬ teilung der Schirmmembran (10b) entsprechenden Teilung angeordnet und rinnenförmig ausgebildet sind, wobei die Segmentkörper (58b) in Hüll-Lage mit ihren Längskanten (78) wenigstens im wesentlichen aneinander stoßend einan¬ der angenähert sind. 23. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Schirme (2, 2g, 2h, 2i , 2k), insbesondere mit im wesentlichen gleichen Schirmträgern (3) und in gleichen Rotationsflächen (12) liegenden Schirmmembranen, nebeneinander angeordnet sind, daß im wesentlichen gleich lange Mehreckkanten (15) benachbarter Schirmmenbranen unmittelbar beieinander liegen und daß vorzugsweise in Eckbereichen einer in Draufsicht winkelförmigen Begrenzungskante der Abschir¬ mung (ld) Schirme mit fünfeckigen und/oder länglich rechteckigen, in etwa gleicher Höhe liegenden Schirmmem¬ branen im wesentlichen fl chenschlüssig angeordnet sind. 24. Abschirmung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schirmträger (3) höhen- verstellbar und feststellbar an der Konsole (5) angeord¬ net, insbesondere über eine am unteren Ende des Trag¬ mastes (4) vorgesehene rohrförmige Stellspindel (44) und 45 25 PCT/EP88/00561 in eine das untere Mastende aufnehmende Konsolenmuffe (42) eingreifende Spannkeile (43) lageveränderbar und lösbar mit der Konsole (5) verbunden ist. 25. Abschirmung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schirm (2n, 2p) insbesondere in der Faltlage wenigstens teilweise in ein Gehäuse (41n, 41p) oder dgl . versenkbar ausgebildet und vorzugsweise die Konsole (5n) durch ein eng an den Außenumfang des gefalteten Schirmes (2n) angepaßtes, formstabiles und über wenigstens einen größe ren Teil seiner Länge tiefer als die Standebene des in Gebrauchslage stehenden Schirmes ( 2n ) liegendes Rohr gebildet ist, wobei insbesondere für die Versenkung ein motorischer Antrieb, vorzugsweise im Bereich des unteren Endes des Tragmastes (4n, 4p) ein traktorartiger Läufer (86) vorgesehen ist, dem als Fahrbahn die Innenfläche de Gehäuses (41n, 41p) zugeordnet ist. _
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引用文献:
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